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Wie wichtig ist Ihnen Preis-Transparenz ?

 

Was verdient Ihr Energieversorger an Ihnen ?

Seit Jahren sinken die Preise an der Leipziger Strombörse ! Haben Sie davon schon etwas gemerkt ?

Wie die Medien seit Monaten berichten, fallen die Gewinne der Energieversorger lt. eigener Aussagen seit Beginn der Energiewende deutlich.  Da wird es fraglich, ob die Senkung der EEG – Zulage 2015 überhaupt beim Kunden ankommt.

Wäre es da nicht einmal interessant zu wissen, wie sich der Strom – oder Gaspreis eigentlich zusammensetzt ?

Für Strom sieht es wie folgt aus :

  1. Beschaffungskosten
  2. Stromsteuer (Ökosteuer)
  3. EEG-Umlage
  4. KWK-G Umlage
  5. Konzessionsabgabe (KA)
  6. Netzentgelte
  7. §19 StromNEV-Umlage
  8. Offshore- Haftungsumlage nach §17f EnWG
  9. Messstellenentgelte (MSB/ MDL)
  10. Aufschlag / Gewinn ( + Risikoaufschlag für Festpreise )
  11. Umsatzsteuer

Bis auf die Beschaffungskosten, den Aufschlag für Verwaltung, den Gewinn und die Höhe des Risikoaufschlages ist alles gesetzlich geregelt und für den Verbraucher , wenn auch mühsam , nachzuvollziehen.

Doch was bezahlt der Energieversorger für den Strom im Einkauf ? Wie hoch sind die kalkulierten Verwaltungskosten, welcher Gewinn wird eingepreist und wie hoch ist der Risikoaufschlag für garantierte Festpreise ?

Diese Zahlen differenzieren naturgemäß zwischen den Anbietern. Hier wäre es für den Verbraucher, und in erster Linie für Unternehmer, wichtig, diese Zahlen zu kennen, um für das eigene Geschäft  kalkulieren zu können.

Denn es stellt sich sicherlich die Frage, ob man für die Risikoaufschläge der Unternehmen und die Gewinne der Aktionäre wirklich bereit ist zu zahlen, ob diese Beträge akzeptabel sind, oder sich dieses Geld nicht besser in Form erhöhter Liquidität oder sinnvollen, vielleicht wichtigen Investitionen im eigenen Unternehmen verwenden lässt.

Doch machen Sie sich einmal den Spaß ( was eigentlich keiner ist ! ) und fragen Ihren Anbieter nach diesen Werten.

Fordern Sie einmal diese Angaben an.

Sie werden sie nicht erhalten !

Wäre ja auch zu schön, zu wissen, was das EVU verdient, oder ?

Doch diese für Unternehmer so wichtige Preis – Transparenz bietet Ihnen nur die  e.optimum AG,  die Energie – Einkaufs – Plattform für kleine, mittlere und große Unternehmen.

Risikoaufschläge entfallen, da wir unseren Mitgliedern immer den selbst erzielten Einkaufspreis ( und auch die gesetzlichen Abgaben ) 1:1 weiter berechnen. Das Mitglied erhält quasi Großhandelspreise.

Die Höhe des Verwaltungskostenaufschlag bekommt das Mitglied in seiner Angebotsvergleichsrechnung klar und deutlich ausgewiesen.

Wichtige INFOs :

Aktuelle Strompreisentwicklung

Historisches Jahrestief für Terminmarktprodukte in 2015 ff

 

BESTPREIS statt Festpreis

 

Mit unserem flexiblen Preis  liegen Sie genau richtig.

Denn klassische Angebote der Energieversorgungsunternehmen enthalten notwendiger Weise Risikoaufschläge, um schwankende Einkaufspreise auszugleichen. Das gibt es bei uns nicht. Denn Sie beziehen Ihre Energie zu aktuellen Marktpreisen. So zahlen Sie ganz flexibel immer nur das, was Ihre Energie tatsächlich gerade für uns kostet.

Mit 3,49 Cent/kWh Strom im August 2014 haben wir bereits zum dritten Mal in diesem Jahr einen Rekord-Einkaufspreis realisiert. Verantwortlich dafür sind die Erneuerbaren Energien, die den Strompreis an der Börse nach unten drücken.

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Daß das auch zukünftig so sein wird, dafür sorgt die Politik. Bis zum Jahr 2025 sollen nach Vorgaben der Bundesregierung 40 bis 45 Prozent der Stromproduktion durch Erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Zahn Jahre später sogar 55 bis 60 Prozent.

Außerodentlich gut ist auch nach wie vor die Entwicklung bei Gas. Nachdem im Juli mit 1,65 Cent/kWh Erdgas der beste Preis seit Bestehen der e.optimum  realisiert wurde, liegen wir auch im August mit 1,88 Cent/kWh mehr als 30 Prozent unter Vorjahresniveau. Und die Prognosen des mittle – bis langfristigen Gaspreises sind ebenfalls sehr positiv.

Grund genug für Unternehmen in Deutschland auch künftig vom marktnahen variablen Preis zu profitieren, den wir ihnen 1:1 weitergeben. So wie inzwischen mehr als 14.000 Unternehmen bundesweit.